Nachdem bis zur Deadline nicht alle Veranstalter des Bundeslehrer/innen-Tages die Zusage für einen geeigneten Raum erhalten haben, musste er schweren Herzens abgesagt werden.
Der Termin wurde auch mit Blick auf die nach den Semesterferien eventuell noch bestehenden epidemiologischen Gefahren für noch zu früh erachtet.
Auch für die Öffentlichkeitsarbeit hätten sich Probleme vor diesem Hintergrund ergeben können. Eine alternative Onlinekonferenz erschien angesichts der vielen Videoarbeit, der nun schon alle über einen langen Zeitraum ausgesetzt sind, als nicht geeignete Variante.
Die Veranstalter sind übereinstimmend aber der Überzeugung, dass der Bundeslehrer/innen-Tag eine hervorragende Einrichtung ist, die erhalten bleiben muss.
Die Signale vom Dienstgeber und aus der Politik sind dazu auch eindeutig positiv, wie die folgende Aussendung zeigt:
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